Jade Palast

Wenn ein Restaurant handgezogene chinesische Nudeln auf die Speisekarte setzt, beiße ich augenblicklich an. Selbst dann, wenn es “Jade Palast” heißt. Bislang stellte ich mir unter diesem Namen monotone China-Restaurants auf dem Lande, Anfang der 80er Jahre im vergangenen Jahrhundert vor. Doch man sollte sich davon nicht aufs Glatteis führen lassen!

Ein Palast ist das Eckgeschäft an der Kantstraße 117a in Charlottenburg beileibe nicht. Der Fokus liegt vielmehr auf der kunstvollen Zubereitung breiter Nudeln; ihre Herstellung lässt sich praktischerweise von jedem Tisch aus gut beobachten. Ein Teig aus Weizenmehl wird technisch versiert auseinandergezogen und dabei sogar durch die Luft gewirbelt. Aufgrund ihres Aussehens – breit und lang – werden die Biangbiang-Nudeln auch mit Hosenträgern assoziiert. Eingetaucht in hausgemachtem, leicht scharfem Chili-Öl landet eine Portion frischer Nudeln für 13 Euro auf dem Teller. Aber vorsichtig: Wenn man einmal davon kostet, wird man schnell zum Serientäter!

Überhaupt passt die Speisekarte auf ein einseitig bedrucktes, laminiertes Blatt. Das erleichtert die Auswahl. Dan-Dan-Nudeln werden im Jade Palast mit Rinderhackfleisch und Erdnüssen oder wahlweise mit Tofu serviert. Eher würzig als scharf. Als Vorspeise konnte ich bislang nur die gebratenen Teigtaschen und den Seetang testen – gut, aber nicht herausragend.

Das familiengeführte Restaurant von Senlei Ye hat erst im Juli 2023 eröffnet. Für mich ist der Ort wegen seiner perfekten chinesischen Nudeln schon jetzt eine feste Adresse auf meinem Kulinarik-Stadtplan.

Tgl: 12:00-22:00 Uhr

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Arirang

Arirang heißt ein in Nord- und Südkorea gleichermaßen beliebtes Volkslied. Bei internationalen Sportveranstaltungen für gesamtkoreanische Mannschaften wurde es als Ersatz-Hymne gespielt. Wenig überraschend also, dass nach diesem Lied auch ein koreanisches Restaurant in Charlottenburg benannt ist.

Leicht zu finden ist das Restaurant allerdings nicht, denn es hat sein Domizil, schon vor fast zehn Jahren, in einem verwinkelten Hinterhof aufgeschlagen (Uhlandstraße 194). Das Lokal erinnert mit seiner einfachen Einrichtung leider an einen Gemeindesaal, sorry! Und beim Essen blickt man durch die Fensterfront auf grau-weiße Miethäuser. Wahrlich kein schöner Ort!

Wer allerdings Wert auf unverfälschtes koreanisches Essen legt, stört sich nicht an diesen Äußerlichkeiten. Umstandslos stellt die Bedienung vier kleine Schüsseln auf den Tisch (Kimchi, Kartoffeln in süß-salziger Sauce, scharfer Gurkensalat und Sojasprossen). Die gibt es frei Haus. Mein Hauptgericht, eine große heiße Suppe mit viel Nudeln, Meeresfrüchten, Zwiebeln und Lauchzwiebeln für 10,5 Euro, ist mit viel Chili gewürzt. Genau das Richtige an diesem kalt-feuchten Wintertag! Und obenauf schwimmt – unverwechselbar – das obligatorische Spiegelei.

Das Arirang ist eigentlich für seine Feuertopfgerichte bekannt, die man sich in einer Gruppe teilt. Wer es schnell und unkompliziert mag, ist aber hier auch an der richtigen Adresse.

Tgl.: 12:00-23:00 Uhr

https://arirang.eatbu.com/

Restaurant Breslau

Etwa 70.000 Menschen mit polnischer Staatsangehörigkeit leben in Berlin. Und weil nichts stärker mit der Heimat verbindet als die eigene Küche, liegt es auf der Hand, dass in der deutschen Hauptstadt mehrere Restaurants mit landestypischen Gerichten aufwarten.

Obwohl ich dies nicht unbedingt in Prenzlauer Berg erwartet hätte. Schließlich gilt dieser Ortsteil doch als Eldorado des Vegetarismus und Veganismus. Jedenfalls denke ich das. Polens Küche jedoch ist bekannt für seine großen Fleischportionen. Doch vorsichtig, auch dieses zweite Vorurteil könnte trügen. Die Moderne – immer irgendwie gesünder und nachhaltiger – schreitet voran. Weltweit, also auch in Polen.

Nicht aber im Restaurant Breslau. Hier gibt es vornehmlich noch die traditionellen Gerichte, an denen es in der polnischen Küche sicher nicht mangelt. Bigos, der Schmoreintopf aus Sauerkraut und Weißkohl mit mehreren Fleisch- und Wurstsorten. Pierogi, die halbrunden Teigtaschen mit verschiedenartigen Füllungen (selbstverständlich auch in fleischloser Variation). Ans Herz legen möchte ich euch unbedingt die Suppen: Barszcz, eine klare Suppe aus Roter Bete und Żurek, eine säuerliche Suppe aus vergorenem Roggenschrot mit gekochtem Ei und Wurst. Unverwechselbar im Geschmack.

Das Restaurant Breslau ist vor allem eins: urgemütlich! Das liegt an der liebevoll zusammengetragenen Einrichtung aus vielen Erinnerungsstücken und historischen Fotos der schönen Stadt Niederschlesiens. Und man spürt die Kraft des Zusammenhalts, denn das Restaurant wird jetzt schon viele Jahre im Familienbetrieb geführt.

Mo-Fr: 17:00-23:00 Uhr
Sa: 15:00-23:00 Uhr
So: 12:00-23:00 Uhr

https://www.restaurantbreslau.de/

Pavillon am Ufer

Ein kleiner freistehender Verkaufspavillon am nördlichen Ufer des Landwehrkanals, auf Höhe der Thielenbrücke, hält die Fahne hoch: Der “Pavillon am Ufer” rettet ein Stück Solidität in diesem Ausgehviertel an der Grenze zwischen Kreuzberg und Neukölln. Glaubwürdig bekennt sich der Gastronomiebetrieb zu Qualität und einem nachhaltigen kulinarischen Angebot.

Vor dem Verkaufsfenster des viereckigen Kiosks bilden sich zwar manchmal kurze Warteschlangen, aber für Ungeduld gibt es keinen Anlass. Schließlich “arbeitet” das freundliche Team im Büdchen alle Bestellungen zügig ab. Ein kleines, aber feines Essensangebot auf Bio-Basis (z.B. Rote-Beete-Bratlinge oder Kartoffelsuppe), Gebäck, leckere Weine und natürlich auch alle anderen Getränke machen angenehm satt und stillen jeden Durst.

Doch bis es soweit ist, haben wir unter einem Lindenbaum Platz genommen, der vor dem Pavillon thront. Um ihn herum gruppieren sich auf kleinster Fläche ein Dutzend Tische und romantisch anmutende Sitzecken. Mich befällt eine angenehme Seelenruhe; Zeit, um mich umzuschauen. Alles ist liebevoll bis ins Detail ausgeschmückt, jeder Platz eröffnet neue Nah-Blicke. Das Publikum ist bunt gemischt, international und vor allen Dingen sehr entspannt.

Eine malerisch schöne Terrasse und die mit Händen zu greifende Gelassenheit machen diesen Ort so einzigartig. Mein Lieblingsplatz im Sommer!

Mo-Di: 9:00-21:00 Uhr
Do-Fr: 9:00-21:00 Uhr
Sa-So: 10:00-21:00 Uhr

http://www.pavillon-am-ufer.de/

Mae Charoen

Auf kilometerlangen Spaziergängen durchmesse ich derzeit die Stadt neu. Die Touren würze ich mit Restaurant- und Kinobesuchen. Wie es der Zufall wollte, waren darunter kurz nacheinander auch zwei thailändische Restaurants. Beide gut besucht und beide mit positiven Kritiken im Web. Dennoch fehlte mir das überzeugende Geschmackserlebnis.

Vom Ehrgeiz gepackt, etwas Besseres zu finden, erinnerte ich mich an einen klitzekleinen Imbiss in Neukölln, dem Mai Charoen, den ich schon vor ein paar Jahren des Öfteren aufgesucht hatte. Flugs strickte ich den nächsten Heimweg so, dass er mir einen Abstecher in die Sonnenallee erlaubte.

Das Mai Charoen ist noch kleiner als ich es im Gedächtnis hatte. Allerhöchstens fünfzehn Quadratmeter, eher weniger, und die Hälfte davon wird noch von der offenen Küche beansprucht. Zwei Frauen und ein Mann werkeln ohne Unterlass hinter der Theke; davor ist nur Platz für einen kleinen Tisch. Die Speisekarte besteht aus einem beidseitig beschrifteten, laminierten Blatt. Nur ein Imbiss eben. Aber einer, den man kennen sollte.

Bei meinem ersten Neu-Date bestellte ich mir den Rindfleischsalat (“Yam Nua”, 7 Euro). Volltreffer! Die lauwarmen Rindfleischstreifen kommen in einer Limetten-Chili-Marinade; Gurke, Koriander und Minze sorgen für den willkommenen Frische-Pfiff. Dermaßen angefixt, stand ich am nächsten und auch übernächsten Tag wieder vor dem Laden. Prüfung bestanden: Das Mae Charoen bleibt für mich ein sicherer Hafen im Berliner Meer.

Tgl.: 11:30-23:00 Uhr
https://sonnenallee-thai.food.blog/

Hafenküche

Das Restaurant Hafenküche erschließt sich am besten nach einem anregenden Spaziergang entlang der Rummelsburger Bucht. Der Uferweg führt um die Halbinsel Stralau und biegt auf das Paul-und-Paula-Ufer (nach dem DEFA-Spielfilm von 1973) ein. Die Feier-Oase “Rummels Bucht” an diesem Knick ist leider seit September geschlossen, aber uns zieht es ja auch weiter bis an das nordöstliche Ende der Bucht.

Dort, wo sich bis 1950 Tausende Berliner*innen im Städtischen Flussbad tummelten, wartet heute die Citymarina Berlin-Rummelsburg mit einem großen Freizeitangebot auf. Neben einer Bootsvermietung beherbergt das Areal die extravagante und doch volksnahe Hafenküche mit Blick zur Liebesinsel und zum Spreepark auf der anderen Flussseite. Aktuellster Neuzugang sind schwimmende Appartments (ab zwei Nächte buchbar).

Die Hafenküche ist ein gastronomisches Universum – immer im Wandel und deshalb auch immer wieder neu zu entdecken. Im Sommer lockt die beliebte Terrasse; der Biergarten direkt am Wasser wird gerade erweitert. Mit einer Pulle in der Hand fühlst du dich dort wie in einer anderen Welt, nirgendwo sonst ist Berlin so hanseatisch

Doch auch in der kühleren Jahreszeit ist die Hafenküche unbedingt einen Besuch wert. In diesem Dezember lockte eine “Entenbraterei” (4 Gänge für 58 Euro) und der vielfältige Adventsbrunch (38 Euro). Die gehobene Küche von Frederik Grieb überzeugt in jedem Fall mit Qualität. Davon zeugt auch werktags der Mittagstisch, wenn die Hafenküche als Kantine daherkommt. Das Tagesgericht kostet dann nur 7,50 Euro. Ein lohnender Ausflug!

Mo-Fr: 09:00-16:00 Uhr (Kantine)
Fr: ab 18:00 Uhr, Sa: ab 12:00 Uhr (Restaurant)
https://www.hafenkueche.de/

Lasan

Die gelbe Sonne, strahlendes Symbol auf der Flagge Kurdistans, führt das Lasan stolz in seinem Logo – wenn auch nur mit 12 statt der üblichen 21 Strahlen. Das kurdische Restaurant am Kotti bekennt sich zu seiner Herkunft.

Sein Betreiber, Gemschied Abdullah, stammt aus dem Norden Iraks. In Berlin startete er mit einer Bäckerei, die Fladenbrote aus einem Tandur-Ofen verkauft. An den heißen Innenwänden des Ofens wird der Teig geklatscht und nach dem Backen mit einem Feuerhaken herausgezogen. Das fertige Brot ist fluffig und wirft große Blasen. Im Restaurant wird es zu den Grillgerichten serviert, die frisch auf dem Holzkohlegrill zubereitet werden. Auch eine Linsensuppe ist im Preis inbegriffen.

Eine besondere Delikatesse des Lasan ist das kurdische Biryani: Kurkuma gefärbter Reis, der vor dem Garen angebraten wird (was ihm ein nussiges Aroma verleiht), und dem Pistazien, Mandeln, kleine Nudeln und Sultaninen untergemischt werden. Wohlschmeckend und unwiderstehlich – ob als Hauptgericht oder als Beilage ein Muss!

Lasan ist kurdisch und heißt zu deutsch „der Schatten eines Baumes“. Ihr solltet euch dort niederlassen, um gut zu essen! Den freundlichen Service vergaß ich zu erwähnen; den gibt es nämlich auch.

Mo-Do: 11:00-23:00 Uhr
Fr: 11:00-24:00 Uhr
Sa: 12:00-24:00 Uhr
So: 12:00-23:00 Uhr 

https://lasan-restaurant.de

Iro Izakaya

Nach der Arbeit mit Kollegen zwanglos feiern? In Japan trifft man sich dazu in einem Izakaya. Der Begriff lässt sich in etwa mit „im Sake-Laden sitzen“ übersetzen. Zum alkoholischen Getränk (es kann auch etwas anderes sein als Sake) isst man unbedingt eine Kleinigkeit. Essen und Trinken gehen in einem Izakaya, anders als in einer deutschen Kneipe oder Bar, nämlich Hand in Hand. Von Reisgerichten über Ramen und Edamame bis hin zu frittierten Auberginen und Onigiri werden verschiedene japanische Spezialitäten angeboten.

Das ist auch im Iro Izakaya in Friedrichshain (Krossener Straße 19) nicht anders. Die Auswahl ist riesig. Angesichts der schmalen Portionsgrößen empfiehlt es sich, zwei oder drei Speisen pro Person zu bestellen, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Das Essen im Iro ist übrigens vorbildlich gekennzeichnet, wenn du dich vegan oder vegetarisch ernährst. Auch mögliche Allergene werden mitbedacht.

Wir können vorbehaltlos die gebratenen Teigtaschen, gefüllt mit Shiitake-Pilzen und Tofu (Yasai Gyoza, 6 Euro) und den frittierten Tintenfisch (Ika no Karaage, 7 Euro) empfehlen. Wer ein wenig tiefer in die japanische Küche eintauchen möchte, sollte Okonomiyaki probieren – ein luftiger Teig aus Mehl, Ei und Wasser mit knackigem Kohlgemüse, Bonitoflocken und überzogener Mayonnaise (7 Euro).

Für was ihr euch auch entscheidet: im Iro Izakaya sind alle Speisen immer taufrisch und erstklassig zubereitet. Zudem kommen sie schon nach wenigen Minuten auf den Tisch. 

http://iro-restaurant.de/

Tgl: 12:00-23:00 Uhr

Weltwirtschaft

Das Restaurant “Weltwirtschaft” am Haus der Kulturen der Welt hat man gemeinhin nicht auf dem Zettel. Dabei trumpft es mit einer guten Küche und seiner fantastischen Lage am Spreeufer auf (John-Foster-Dulles-Allee 10). Mit seiner Schiffsanlegestelle dürfte es zumindest Berlin-Touristen ein Begriff sein.

Das als West-Berliner Kongresshalle errichtete Gebäude mit seinem geschwungenen Dachbogen entstand als Beitrag der USA zur Internationalen Bauausstellung 1957. Damals wurde das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Hansaviertel völlig neu gestaltet – als Antwort des Westens auf das Vorzeigeprojekt der DDR, die Stalinallee. Nicht zufällig wurde die Kongresshalle auf einem aufgeschütteten Hügel errichtet: sie sollte auch von Ost-Berlin aus zu sehen sein. Weil die Architektur an die Form einer aufgeklappten Muschel erinnert, war der Begriff der “schwangeren Auster” bald gefunden. Seit 1989 ist das Gebäude Sitz des HKW.

Doch zurück zur Kulinarik. Die Weltwirtschaft bietet auf ihrer weitläufigen Spreeterrasse eine große Auswahl an Pizzen an, die prima schmecken. Meine Bianca, übersetzt mit: “die Weiße”, kommt ohne die sonst übliche Tomatensauce aus. Stattdessen frohlockt sie mit einer dicken Schicht wohlduftenden Caciovallo-Käse, Artischocken und gekochtem Schinken (14 Euro). Auch wer nicht auf Pizza schwört, muss deshalb hier nicht hungrig bleiben. Allein der Service wirkt ein wenig unorganisiert, um nicht zu sagen, konfus. Das sollte man in diesem Fall gelassen in Kauf nehmen.

Dieser Ort, keine 500 Meter vom Hauptbahnhof entfernt, entfaltet eine erstaunlich ruhige Atmosphäre, so dass man seine Zeit entspannt genießen kann. Und das gilt selbstverständlich nicht nur für Touristen.

https://weltwirtschaft.berlin/

Tgl: ab 12 Uhr

Monsieur Toche

Die Zeiten sind wie sie sind: Hart und fies, aber doch nicht unerbittlich. Bekanntlich sind in der Pandemie soziale Kontakte par ordre du mufti auf ein Minimum beschränkt, aber kleine, legale Freiheitsfluchten sind nicht gänzlich unmöglich. Ein solcher Lichtblick in dieser bedrückenden Dunkelheit ist für mich das Monsieur Toche in Mitte, Albrechtstraße 19.

Dieses Bistro, vielmehr seine Belegschaft, packt in der Krise kraftvoll zu. Essensbestellungen werden sofort an die Küche gemeldet. Die zahlreichen Gäste – Stammkunden, die sich hier täglich mit guter Hausmannskost versorgen – reichen routiniert ihre Hartplastik-Schalen mit Deckel über den Tresen. Dann warten sie kurz draußen; der aufmerksame Service bringt das Essen ins Freie. In Spitzenzeiten geht es zu wie in einem Bienenstock. Schon dieses Prozedere – schnell, effizient und fehlerfrei – ist beeindruckend. Und es ist natürlich absolut Pandemie-tauglich.

Ich selbst bin schon seit Geburt kein Freund von Königsberger Klopse und Co. (im Monsieur Toche sollen sie großartig sein, wird allenthalben versichert). Stattdessen bestelle ich mir dort regelmäßig zu einem hoch-aromatischen Kaffee Crema ein Riesenstück Frucht-Käsekuchen – so groß wie die Landebahn eines Regionalflughafens! Es reicht eigentlich für Zwei, aber ich gebe nichts ab.

Das Monsieur Toche zeigt, wie es geht in der Pandemie. Und sicher auch darüber hinaus.

Mo-Fr: 10:00-17:30 Uhr